Wenn die Wurfkiste ruft – wie Lucky Pets BARF Pulver meine tragende Hündin sicher durch die Trächtigkeit brachte

Weißt du noch, wie aufgeregt du warst, als deine Hündin zum ersten Mal aufgenommen hatte? Bei mir lag Lotte, meine kleine Aussie‑Dame, irgendwann nur noch auf der Seite, und jedes Zucken in ihrem Bauch fühlte sich an wie ein Trommelwirbel auf mein Züchter‑Herz. Gleichzeitig ratterte dauernd der Kopf: Frisst sie genug? Ist das Rohmenü wirklich komplett? Ich wollte ihr und den Winzlingen alles geben, ohne sie mit synthetischen Präparaten vollzustopfen.

In dieser Daueranspannung stieß ich – zum Glück früh genug – auf das Lucky Pets BARF Pulver. Ein Glas, kaum größer als ein Honigbecher, aber darin versteckte sich eine Art Rohkost‑Lebensversicherung: Algenkalk für das extreme Calcium‑Plus, Seealgen für das gestiegene Jod‑Bedürfnis, Bierhefe für Energie und B‑Vitamine.

Vom „Was‑fehlt‑wohl‑heute?“ zum Frühstück ohne Reue

Die ersten Wochen der Trächtigkeit waren bei Lotte wie bei vielen Hündinnen: geruchs­empfindlich, mal Heißhunger, mal Null Bock auf Futter. Ich mixte Putenhälse, Rinderherz, pürierte Zucchini – und hatte doch das Gefühl, im Dunkeln zu würfeln. Sobald ich den ersten Messlöffel BARF Pulver über ihr Fleisch gestäubt hatte, kam Ruhe ins System. Lotte schleckte den Napf, als hätte ich Sahnehäubchen serviert, und ich konnte endlich wieder durchatmen: Calcium? Abgehakt. Spurenelemente? Check.

Was mich überraschte: Ihr Fell blieb während der Tragezeit dicht und glänzend, kein Haarbruch trotz Hormon­karussell. Ihr Kot blieb fest, obwohl ich das Protein hochfuhr. Und als sie in der achten Woche knisternd in den Decken wühlte, roch es nicht nach Übersäuerung aus dem Maul, wie ich es bei früheren Würfen anderer Hündinnen erlebt hatte. Offenbar polsterte das Pulver nicht nur Knochen, sondern stabilisierte den gesamten Stoffwechsel.

Kraft für die Geburt – und Kalziumpuffer für die Milchbar

Die Welpen kamen an einem stürmischen Aprilmorgen. Sechs propere Zwerge, alle an den Zitzen wie kleine Saugnäpfe. In diesem Moment lernst du, wie wichtig ein stabiler Kalziumhaushalt ist: Er hilft der Gebärmutter bei der Rückbildung und der Milchproduktion. Ich rührte das Pulver weiter unter Lottes Post‑Wurf‑Menü, nur jetzt eine Prise mehr. Keine Milchfieber‑Anzeichen, kein Schwanken auf den Hinterbeinen – stattdessen stand sie stolz, leckte ihre Babys trocken und fraß mit neuem Appetit.

Besonders erleichternd: Ich musste keine separaten Kalzium‑Ampullen bereitstellen, keine wüste Rechnerei über die Milchleistung anstellen. Das eine Glas Pulver blieb mein stiller Geburtshelfer.

Welpenstarter in Pulverform

Als die Kleinen die Augen öffneten, begann das große Geschmatze: Ziegenmilch, feines Tatar – und ein Hauch BARF Pulver, damit winzige Knochen nicht nur wachsen, sondern stark werden. Die Zwerge kugelten sich fett und zufrieden durch die Wurfkiste, keine verkrampften Hinterläufe, kein bröckeliges Fell. Ich bekam von Welpenkäufern später Nachrichten: „Unser Tierarzt staunt: perfekt mineralisierte Zähne, kräftige Krallen.“

Mein Fazit nach zwölf intensiven Wochen

Die Trächtigkeit, Geburt und Aufzucht sind für eine Hündin wie ein Marathon bergauf – und für uns Halter ein Stresstest, ob wir an alles gedacht haben. Das Lucky Pets BARF Pulver hat mir die nächtlichen „Fehlt‑da‑noch‑Zink?“-Albträume erspart. Es ist unkompliziert wie Salzstreuen, schmeckt selbst mäkeligen Hündinnen und wirkt wie ein Nährstoff­polster, auf das ich mich blind verlassen konnte.

Ob du nun planst, das erste Mal zu züchten oder einfach deiner tragenden Hundemama das Beste servieren willst: Überlass das Rechnen ruhig diesem kleinen Glas. Du kannst dich dann voll und ganz darauf konzentrieren, Pfoten zu zählen, Atemzüge zu beobachten und diesen magischen Moment auszukosten, in dem aus einem Hundeleben plötzlich viele werden.

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